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Ihre Suche nach Lateinische Schriftart
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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618
Schrift (phonetische) - Schriften
bei den Byzantinern wie im Abendlande, wo sie besonders durch die Schreibschule Alkuins zur Zeit Karls d. Gr. ausgebildet wurde, alle andern Schriftarten in den Hintergrund; sie hat sich, wenn auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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617
Schrift
ungefähr ins Jahr 890 v. Chr. zu setzen ist. Von der aramäischen S. ist die Pehlevischrift abgeleitet (s. Pehlevi); die ind. Schriftarten beruhen ebenfalls auf einem aramäischen Alphabet; vgl. Bühler, Indian Studies, III. On the
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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631
Schriftarten - Schriftführer.
(2. Aufl., Lond. 1878); "Alphabete des gesamten Erdkreises aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien" (2. Aufl., Wien 1876); Faulmann, Das Buch der S. (die Alphabete aller Völker, 2. Aufl., das. 1880
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Palamedesbis Paläographie |
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die Existenz vorweltlicher Menschen leugnete.
Palaeocidaris, s. Echinoideen.
Paläogen, Alttertiär, s. Tertiärformation.
Paläographie (griech.), die Kunde von den verschiedenen Schriftarten des Altertums und Mittelalters, welche das Verständnis
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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Alphabets gesetzt, das nun aus 23 Buchstaben bestand. Mit dem Christentum und der römischen Zivilisation fand das lateinische Alphabet seit dem Beginn des Mittelalters und schon früher bei der großen Mehrzahl der europäischen Völker Eingang. Wo sich frühere
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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-Antiken entgegengesetzte Mittelalterliche, daher s. v. w. altertümlich, altdeutsch, auch wohl altfränkisch und einfältig oder roh.
Gotischer Baustil, s. Baukunst und Baustil.
Gotische Schrift, in der Buchdruckerei Bezeichnung einer Schriftart
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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Bilderschrift abgefaßt war, und fingen sogar, als die Missionäre sie zur Niederschrift des Vaterunsers veranlaßten, an, die Laute der Sprache in einer Art von Rebusschrift zu bezeichnen, indem sie z. B. für das lateinische Pater noster folgende Symbole
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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); Wright, History of caricature and the grotesque in literature and art (Lond. 1875). - In deutschen Buchdruckereien heißt G. (Grotesque) eine lateinische (Antiqua-) Schrift ohne Haarstriche in geraden, glatt gehaltenen Linien (s. Schriftarten
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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, das, zuerst in Inschriften des 5. Jahrh. n. Chr. in der Ogham genannten Schriftart abgefaßt, dann in Glossen zu lateinischen Werken auftrat, im Mittelalter eine stattliche Litteratur, meist aus Chroniken, Legenden- und Gesetzsammlungen bestehend
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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Schriftart ist freilich zu allen Zeiten ein unerreichtes Ideal geblieben, da die Schrift, aus Malerei und Bilderschrift entstanden, die zahllosen Lautnüancen der menschlichen Stimme von Anfang an nur in höchst ungenügender Weise wiederzugeben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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879
Persischgelb - Person.
Schriftart Näsch entstanden, worin in Persien arabische und gelehrte Werke kopiert zu werden pflegen; das Nästalik, die eleganteste Schrift, worin man die poetischen und Geschichtsbücher abschreibt, und das Schikäste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0558,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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etc.); ihre Verschiedenartigkeit und Reichhaltigkeit ist eine außerordentliche. Man unterscheidet sie nach ihrer Gattung in Brot- und Zierschriften sowie nach ihrer Zeichnung in gotische, Kanzlei-, Grotesk- etc. Schriften (s. Schriftarten und Lettern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Didiusbis Didot |
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druckte er auch Boileaus "Œuvres" (1815, 3 Bde.) und Voltaires "Henriade" (1819) mit ganz neuerfundenen Schriftarten. Nicht geringere Sorgfalt als auf typographische Schönheit verwandte er auf die Korrektheit und Reinheit des Textes und auf Gleichheit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Egripobis Ehe |
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), in der Buchdruckerei eine lateinische Schriftgattung, deren Eigentümlichkeit das Fehlen aller feinen Striche und Ausläufer ist. S. Schriftarten.
Eh., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Chr. Gottfr. Ehrenberg (s. d.).
Eh bien! (franz., spr
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Handlungsunkostenbis Handschrift |
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desselben, die unmittelbare Übersetzung des lateinischen Liber manuscriptus, Manuskript, im Gegensatz zur Urkunde, d. h. einer kürzern, bloß zu einem praktischen Zweck bestimmten H.; zuweilen auch die in farbigen Zeichen auf einer Fläche bestehende
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Korpsgeistbis Korrelation |
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wird; in der Buchdruckerkunst eine Schriftgattung (die K., in Süddeutschland Garmond), weil früher das Corpus juris gewöhnlich damit gedruckt wurde (der Kegel derselben hält 10 typographische Punkte; s. Schriftarten).
Korpuskulārtheorie, s. Licht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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Rechten liegende lateinische Schrift (franz. Italique, engl. Italics), zum Unterschied von der aufrecht stehenden Antiqua (s. d.) so genannt, wurde zum erstenmal 1501 von Aldus Manutius in Venedig beim Druck des Vergil angewandt (s. Schriftarten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Lap.bis Laplace |
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(franz. lapidaire), eine Schleif- und Poliermaschine der Uhrmacher, s. Schleifen.
Lapidarschrift, eine lateinische Schriftart, welche sich nur der Uncialen bedient und nur auf Steindenkmälern (lat. lapides) angewandt wird oder die Buchstabenformen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Majorescubis Makadam |
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(literae minusculae). In den ältesten lateinischen Handschriften finden sich gerade wie in den Steininschriften aus der Zeit des Kaisers Augustus nur große Buchstaben gebraucht, die alle die gleiche Höhe haben. Neben dieser Kapitalschrift kam früher auch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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, verbindet daher die Buchstaben eines Wortes miteinander und zerfällt der Form nach, entsprechend den zwei Hauptklassen der Druckschrift: Antiqua und Fraktur (s. Schriftarten), in die runde lateinische (Antiqua-) und die spitze sogen. deutsche Schrift
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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86lMll
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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Konstantins; der oder die Verfasser sind ganz unbekannt; der nur lateinisch erhaltene Asklepius wurde irrtümlich dem Apulejus zugeschrieben. Den Umfang und die Mannigfaltigkeit dieser ganzen Litteratur kann man aus der Bemerkung des Jamblichus ahnen
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